Exklusive Private Seniorenbetreuung

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Zuhause individuell betreut alt werden – Niemals ins Seniorenheim

Seniorin

Mit diesem Angebot lade ich Sie ein, liebe Seniorin, zu einem ganz neuen Lebensabschnitt zu zweit, im Idealfall bis zum Ende unseres Lebens.

Bitte beachten Sie, ggf.
5.000 Euro Vermittlungsprämie
von mir; Näheres dazu weiter unten.

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Meine Lebensabendvision

Seniorin

Lie­be Se­ni­o­rin,

wenn Sie – egal wel­chen Al­ters – al­lein le­ben, ei­ni­ger­ma­ßen rüs­tig oder kör­per­lich ein­ge­schränkt, aber geis­tig noch auf Zack sind, Sie al­les ha­ben au­ßer ei­nem etwas jün­ge­ren, an­spruchs­lo­sen und au­ßer­ge­wöhn­lich so­zi­al ein­ge­stell­ten Le­bens­a­bend-Be­glei­ter, mit dem Sie sich Tag für Tag ver­trau­ens­voll aus­tau­schen kön­nen, der für Sie da ist, wenn Sie ihn brau­chen, der in schwe­ren Stun­den zu­hört, ei­nen gu­ten Rat gibt, trös­tet, bei­steht ... dann le­sen Sie bit­te die­se Le­bens­a­bend­vi­si­on.

Ich bie­te Ih­nen für ein er­füll­tes Al­ter ei­ne pla­to­ni­sche Le­bens­a­bend-Part­ner­schaft (al­so kei­ne se­xu­el­le Be­zie­hung) an, die auf ge­gen­sei­ti­ger Sym­pa­thie, auf Ver­trau­en, Ehr­lich­keit, Selbst­lo­sig­keit, Un­ter­stüt­zung und Ver­läss­lich­keit so­wie ei­nem ge­mein­sa­men Wer­te-Ko­dex ba­siert.

Mit Ver­sor­gung des täg­li­chen Be­darfs durch mich, Fahr­diens­ten, Hilfs­leis­tun­gen jeg­li­cher Art, ge­mein­sa­men Mahl­zei­ten, Ge­sprä­chen über Gott und die Welt, Frei­zeit­ge­stal­tung, Spa­zier­gän­gen, Stadt­bum­mel, Aus­flü­gen ins Grü­ne und Rei­sen um die Welt, ggf. Woh­nen an ei­nem Zweit­wohn­sitz oder Über­win­te­rung im son­ni­gen Sü­den.

Ich wä­re Ihr Freund, Ge­sell­schaf­ter, Chauf­feur und Rei­se­­be­glei­ter in ei­ner Per­son. Ver­füg­bar nach Ab­spra­che: 24 Stun­den am Tag, 365 Ta­ge im Jahr, an je­dem Ort der Er­de und le­bens­lang.

Wenn wir mensch­lich zu­ei­n­an­der pas­sen, dann wür­den wir ir­gend­wann – je nach Ih­rem Hil­fe­be­dürf­nis – ent­we­der als von mir be­treu­te Wohn­ge­mein­schaft in ei­nem Haus mit se­pa­ra­ten Be­rei­chen woh­nen oder häus­lich ge­trennt. Als Dream­team im Al­ter zu ge­gen­sei­ti­gem Nut­zen.

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Zu meiner Person

Ich bin 67 Jah­re alt, al­lein­ste­hend, mit ma­kel­lo­sem Leu­mund und ein­neh­men­dem We­sen, von Be­ruf Bau­in­ge­ni­eur und zwi­schen­zeit­lich Rent­ner, mo­men­tan wohn­haft im Schwarz­wald, hu­mor­voll, ein gu­ter Zu­hö­rer und über­leg­ter Rat­ge­ber.

Porträt

Be­gin­nen Sie mit die­sem Jahr zu­sam­men mit mir ei­nen neuen, in­ter­es­san­ten und be­rei­chern­den Le­bens­ab­schnitt.

Neh­men Sie sich 20 Mi­nu­ten Zeit und le­sen Sie die Ka­pi­tel „Frei­zeit­ge­stal­tung“, „Rei­sen“, „Mög­li­che Al­ters­ru­he­sit­ze“ und „Über­win­te­rung im son­ni­gen Sü­den“, um das be­sag­te ge­wal­ti­ge Po­ten­zi­al an Le­bens­freu­de er­ah­nen zu kön­nen, wel­ches sich Ih­nen mit mei­nem An­ge­bot er­öff­net.

Ru­fen Sie mich ein­fach an, stellen Sie mir Fragen per WhatsApp oder schrei­ben Sie mir ei­ne E-Mail.

Ich freue mich da­rauf, von Ih­nen zu hö­ren, und grü­ÃŸe Sie un­be­kann­ter­wei­se aber gleich­wohl herz­lich

Bernhard Stern

Im Wasserstein 12
D-78073 Bad Dürrheim

Telefon:
» innerhalb Deutschlands: 0151 20 71 72 68
» aus dem Ausland: +49 151 20 71 72 68

Über diesen Link kön­nen Sie mir am Handy ei­ne Nach­richt per Whats­App sen­den.

Meine E-Mail-Adresse: seniorenstern@gmail.com

Meine Internetseite: https://Lebensabendvision.de
(bitte no­tie­ren zum spä­te­ren Wie­der­auf­fin­den)

   

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Das Leben im Alter im Rahmen des noch Möglichen in vollen Zügen genießen

Leserin

Schätzen Sie über viele Jahre hinweg tagtäglich die Gesellschaft eines netten, einfühlsamen, hilfsbereiten, gebildeten und deutsch­sprachigen Menschen. Für Alltags­unter­stützung, emotionale Stabilität, intellektuelle Anregung und für ein Gefühl von Sicherheit und Geborgen­heit.

Seniorin

Gestalten Sie mit mir Ihre Freizeit vielfältig und lassen Sie uns Dinge unternehmen, die allein nicht mehr möglich sind. Sie gewinnen dadurch Lebensfreude und können auf lange Sicht auf ein erfülltes Alter zurückblicken.

Wintergarten

Wohnen Sie mit meiner Unterstützung schön und großzügig in Ihrem gewohnten Umfeld, statt irgendwann in ein Seniorenheim mit einem bedrückenden Ausmaß an geballter Gebrechlichkeit umsiedeln zu müssen. Vielleicht mit blühendem Garten als Zugang zur Natur, Terrasse zum Relaxen und Essen im Freien, lichtdurch­flutetem, beheiztem Winter­garten zur Auskostung der Sonne in den kühleren Monaten.

Auto

Lassen Sie uns bei schönem Wetter Ausflüge in die Umgebung unternehmen, um die lokalen Sehens­würdig­keiten zu erkunden und historische Stätten zu besichtigen oder in malerischen Dörfern und Städten zu bummeln. Mobilität bis ins hohe Alter sichert Ihnen Abwechslung des Alltags und schöne Erinnerungen, von denen Sie gedanklich zehren können.

Strand

Bereisen Sie die Welt, individuell betreut durch mich, solange es geht. Reisepläne können somit flexibel gestaltet und an Ihre persönlichen Bedürfnisse, Vorlieben und Interessen angepasst werden, um das Leben im Alter im Rahmen des noch Möglichen in vollen Zügen zu genießen.

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Vermittlungsprämie

Falls Sie, lie­be Le­se­rin oder lie­ber Le­ser, je­man­den ken­nen, der für mein An­ge­bot in Fra­ge kommt, dann ge­ben Sie bit­te den Link zu die­ser Sei­te an sie oder ihn wei­ter.

Wenn durch Ih­ren Hin­weis ei­ne dau­er­haf­te Le­bens­a­bend-Ge­mein­schaft zu­stan­de kommt, dann er­hal­ten Sie von mir als Dank und An­er­ken­nung Ih­rer Un­ter­stüt­zung 5.000 Euro bar auf die Hand.

Viel­leicht ha­ben Sie ja Glück und die­ser äl­te­re Mensch ver­dop­pelt mein An­ge­bot, wenn er durch mich sei­nen Traum von Le­bens­a­bend er­le­ben darf.

Und wenn be­sag­te Per­son so so­zi­al ein­ge­stellt ist wie ich, dann wird sie Ih­nen auch nie­mals ver­ges­sen, wer ihr zu ei­nem er­füll­ten Al­ter ver­hol­fen hat.

Ich je­den­falls ver­ges­se nie, wer mir im Le­ben Gu­tes ge­tan hat.

Danke!

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Freizeitgestaltung

Schau­en und le­sen Sie hier, was wir ge­mein­sam al­les un­ter­neh­men kön­nen, um un­se­ren Le­bens­a­bend ab­wechs­lungs­reich zu ge­stal­ten.

Park

Spa­zier­gän­ge als täg­li­ches Be­we­gungs­ri­tu­al zur För­de­rung von Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den. In ei­nem Park oder an der Ufer­pro­me­na­de mit zahl­rei­chen Sitz­mög­lich­kei­ten, um mit an­de­ren Se­ni­o­ren, die ei­nem dort be­geg­nen, ein Schwätz­chen hal­ten zu kön­nen.

Im Wald men­ta­le Ent­span­nung er­le­ben durch die fri­sche Luft, das lei­se Ra­scheln der Blät­ter, den Duft von Bäu­men und Er­de so­wie das Zwit­schern von Vö­geln. – Ein­fach schön!

See

An ei­nem See mit sanf­tem Wel­len­spiel beim Son­nen­un­ter­gang die fried­li­che Stim­mung ge­nie­ßen, wäh­rend sich die letz­ten Son­nen­strah­len im Was­ser spie­geln. – Auch schön!.

In ei­nem Stra­ßen­ca­fé bei fei­nem Cap­puc­ci­no und le­cke­rem Ku­chen Men­schen un­ter­schied­lichs­ter Cha­rak­te­re be­ob­ach­ten oder mit wild­frem­den Leu­ten in ein net­tes Ge­spräch kom­men.

Be­su­che bei Freun­den und Ver­wand­ten, de­ren so­zi­a­le Kon­tak­te to­des­hal­ber im­mer we­ni­ger wer­den, um ih­nen da­mit Ab­wechs­lung und Freu­de in den All­tag zu brin­gen. Sie sind da­für un­ge­mein dank­bar und zeh­ren von Ge­sprä­chen über „die gute al­te Zeit“.

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Schö­nes Wet­ter aus­nüt­zen, um mit dem Auto Ta­ges­tou­ren zu un­ter­neh­men, da­bei ma­le­ri­sche Land­schaf­ten ent­de­cken und sich von ei­ner atem­be­rau­ben­den Aus­sicht be­geis­tern las­sen.

An lau­en Som­mer­a­ben­den auf ei­ner Re­s­tau­rant­ter­ras­se in ge­mt­licher At­mo­sphä­re fein es­sen und sich da­bei des Pri­vi­legs be­wusst sein, sich als äl­te­rer Mensch sol­che Mo­men­te des Ge­nus­ses im­mer wie­der leis­ten zu kön­nen.

Massage

In ei­nem Well­ness- & Spa­ho­tel ent­span­nen, uns mit Mas­sa­gen ver­wöh­nen las­sen und durch Sau­na­gän­ge das Im­mun­sys­tem des Kör­pers stär­ken.

Schwimmbad

In ei­nem Ther­mal­bad die wohl­tu­en­de Wir­kung war­men Was­sers ge­nie­ßen, um Mus­kel­schmer­zen und Ge­lenk­be­schwer­den zu lin­dern.

Aus­flü­ge zu Se­hens­wü­rdig­kei­ten, um mo­nu­men­ta­le Bau­wer­ke zu be­wun­dern und sich Ge­schich­te haut­nah vor Au­gen fü­hren zu kön­nen.

In Kir­chen kunst­vol­le Ge­mäl­de und Skulp­tu­ren be­sich­ti­gen und spi­ri­tu­el­le At­mo­sphä­re für Ge­bet und Me­di­ta­ti­on fin­den.

Vie­le Fried­hö­fe sind lie­be­voll ge­stal­te­te Grün­an­la­gen, sie bie­ten Raum für Re­fle­xi­on und Be­sin­nung über das Le­ben, die Ver­gäng­lich­keit und die ei­ge­nen Pri­o­ri­tä­ten.

Ins The­a­ter ge­hen und da­bei die In­sze­nie­rung so­wie die Kom­bi­na­ti­on von Büh­nen­bild, Kos­tü­men und Be­leuch­tung auf uns wir­ken las­sen.

In Ga­le­ri­en Kunst­wer­ke, Sti­le und künst­le­ri­sche Aus­drucks­for­men oder gar be­deu­ten­de Meis­ter­wer­ke be­rühm­ter Künst­ler ken­nen­ler­nen.

In Mu­seen mit Ar­te­fak­ten aus frü­he­rer Zeit Ein­bli­cke in die Le­bens­wei­se, Kunst und Tech­no­lo­gie ver­gan­ge­ner Zi­vi­li­sa­ti­o­nen er­hal­ten.

In Kon­zer­ten Künst­ler live se­hen und ih­re Mu­sik haut­nah er­le­ben, wie sie nicht in Auf­nah­men oder im Ra­dio wie­der­ge­ge­ben wer­den kann.

In ei­nem zoo­lo­gi­schen Gar­ten exo­ti­sche Tie­re be­stau­nen und In­for­mationen über de­ren Le­bens­räu­me, Ver­hal­tens­wei­sen und öko­lo­gi­sche Be­deu­tung be­kom­men.

Bei ei­ner Heiß­luft­bal­lon­fahrt mit un­ver­gleich­li­chem Blick aus der Vo­gel­per­spek­ti­ve über traum­haft schö­ne Land­schaf­ten hin­weg­schwe­ben. Ein Aben­teu­er mit blei­ben­dem Er­in­ne­rungs­wert.

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Reisen

Auto

In die­sem Ka­pi­tel be­schrei­be ich bei­spiel­haft Rei­se­zie­le in al­ler Welt als Op­ti­o­nen, was wir zu­sam­men noch ins Au­ge fas­sen kön­nen. Aber wohl­ge­merkt: Al­les kann und nichts muss.

Kreuzfahrtschiff

Mit meinem 24-Stunden-Rundum-Service als persön­lichem Reise­begleiter ließe sich ganz entspannt on tour gehen. Wohin und wie lange? Ist mir völlig egal. Ich habe Zeit und bin in meinen Wünschen weitgehend anspruchslos.

Flugzeug

In der Stil­le und Ab­ge­schie­den­heit der Ber­ge Er­ho­lung finden und uns an­ge­sichts der ma­je­stä­ti­schen Berg­land­schaf­ten un­se­rer mensch­li­chen Win­zig­keit be­wusst wer­den.

Touristin

Von jetzt auf gleich kön­nen wir Rei­se­vor­ha­ben an die ak­tu­el­le Wet­ter­vor­her­sa­ge an­pas­sen und Städ­te­trips un­ter­neh­men, z. B. nach Mün­chen, Ham­burg, Dres­den, Re­gens­burg oder Hei­del­berg.

Eine Fluss­kreuz­fahrt un­ter­neh­men, ma­le­ri­sche Land­schaf­ten an uns vor­bei­zie­hen las­sen und für Be­sich­ti­gun­gen an in­ter­es­san­ten Or­ten an­lan­den.

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Süd­tirol als Ur­laubs­ziel be­geis­tert nicht nur durch sei­ne ein­drück­li­che Land­schaft, son­dern auch durch ein gut aus­ge­bau­tes Netz­werk von Bergbah­nen. Die­se er­mög­li­chen be­que­me Spa­zier­gän­ge auf Hoch­pla­te­aus und ge­wäh­ren spek­ta­ku­lä­re Aus­bli­cke auf die ma­je­stä­ti­schen Do­lo­mi­ten.

Die Nord­see­küs­te be­sticht durch ih­re na­tür­li­che Schön­heit mit ki­lo­me­ter­lan­gen Sand­strän­den, Dü­nen und Watt­flä­chen. Die fri­sche Mee­res­bri­se und das Meer­was­ser ha­ben ei­ne wohl­tu­en­de Wir­kung auf die Ge­sund­heit und das Rau­schen der Wel­len zu hö­ren, schafft Ent­span­nung und Er­ho­lung.

Die Toskana mit ih­ren sanf­ten Hü­geln, Oli­ven­hai­nen, Wein­ber­gen und pit­to­res­ken Dörfern ist reich an kul­tu­rel­lem Er­be und Ge­schich­te. Städ­te wie Flo­renz, Pi­sa und Si­e­na be­her­ber­gen ei­ne Fül­le von Kunst­schät­zen, an­ti­ken Denk­mä­lern und be­ein­dru­cken­der Ar­chi­tek­tur.

Süd­frank­reich ist für sei­ne be­zau­bern­den Or­te und Land­schaf­ten be­kannt, da­run­ter die Pro­ven­ce mit ih­ren La­ven­del­fel­dern, die Côte d'Azur mit ih­ren wun­der­schö­nen Strän­den und mon­dän­en No­bel­or­ten wie Mo­na­co, Niz­za oder Can­nes, die Ca­mar­gue mit den wil­den wei­ßen Pfer­den und die fran­zö­si­sch­en Al­pen mit Ber­gen bis zu 4.000 Me­tern.

Ei­ne Kreuz­fahrt in den ho­hen Nor­den an Nor­we­gens Küs­te ent­lang, mit Blick auf Ber­ge, mas­si­ve Glet­scher und Fi­scher­dör­fer in saf­tig grü­ner Na­tur. Hi­nein in tief­blaue Fjor­de, ei­ner ein­zig­ar­ti­gen Na­tur­ku­lis­se mit seit­lich stei­len Fels­wän­den und to­sen­den Was­ser­fäl­len so­wie lieb­li­chen Hän­gen an den Aus­läu­fern mit klei­nen Sied­lun­gen.

Die schot­ti­schen High­lands mit ih­ren ma­je­stä­ti­schen Ber­gen, tie­fen Tä­lern, stil­len Seen und wei­ten Moor­land­schaf­ten strah­len ei­ne er­ha­be­ne Schön­heit aus. Be­ein­dru­cken­de Ru­i­nen und res­tau­rier­te Schlös­ser zeu­gen von ei­ner rei­chen und fas­zi­nie­ren­den Ge­schich­te, von al­ten Clans, Schlach­ten und Le­gen­den, wel­che die Re­gi­on ge­prägt ha­ben.

Paris ist ei­ne der schön­sten Städ­te der Welt und hat ei­ne Viel­zahl von se­hens­wer­ten Or­ten. Eif­fel­turm, Lou­vre, Not­re-Da­me de Pa­ris, Mont­mart­re, Champs-Ély­sées so­wie Arc de Tri­omphe, Cen­tre Pom­pi­dou, Ver­sail­les u. v. m.

Oder wir rei­sen nach Lon­don, um die Haupt­stadt des ehe­ma­li­gen „Bri­ti­schen Em­pi­res“, dem einst größ­ten Reich der Mensch­heit, zu be­sich­tigen. Das „Bri­tish Mu­se­um“ als Bei­spiel be­her­bergt ei­ne be­ein­dru­cken­de Samm­lung von Kunst­wer­ken und Hin­ter­las­sen­schaf­ten aus al­ler Welt, da­run­ter vie­le Ob­jek­te aus den ehe­ma­li­gen Ko­lo­ni­en Groß­bri­tan­ni­ens.

Al­le We­ge füh­ren nach Rom. Zahl­rei­che his­to­ri­sche Se­hens­wür­dig­kei­ten aus der An­ti­ke und dem Mit­tel­al­ter prä­gen das Bild der „Ewi­gen Stadt“, wie Rom auch ge­nannt wird. Ganz be­son­ders für Kunst­sin­nige ist der Va­ti­kan mit dem Pe­ters­dom, den Va­ti­ka­ni­schen Mu­se­en und der Six­ti­ni­schen Ka­pel­le mit ih­ren be­rühm­ten Skulp­tu­ren und Ma­le­rei­en ei­ne ab­so­lu­te At­trak­ti­on.

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Af­ri­ka ist be­kannt für sei­ne be­rühm­ten Na­ti­o­nal­parks und Wild­re­ser­va­te, in de­nen man die „Big Five“ (Lö­we, Ele­fant, Büf­fel, Le­o­pard und Nas­horn) und an­de­re wil­de Tie­re in frei­er Wild­bahn se­hen kann. Der zweit­größ­te Kon­ti­nent der Welt weist ei­ne Viel­falt an Land­schaf­ten auf, da­run­ter Wüs­ten, Re­gen­wä­lder, Sa­van­nen und Ge­bir­ge.

Die USA be­her­ber­gen zahl­rei­che Na­ti­o­nal­parks wie bei­spiels­wei­se den Grand Can­yon, Yel­low­stone, Yo­se­mi­te und Zion, die spek­ta­ku­lä­re Na­tur­wun­der bie­ten. Me­tro­po­len wie New York City, Los An­ge­les, Chi­ca­go und Mi­a­mi sind Zent­ren der Kunst, Kul­tur, Un­ter­hal­tung und Mode.

Singapur ist für sei­ne in­no­va­ti­ve Ar­chi­tek­tur be­kannt. Das Wahr­zei­chen ist das Ho­tel „Ma­ri­na Bay Sands“ mit sei­ner ik­o­ni­schen Dach­ter­ras­se in Form ei­nes Schif­fes mit Pool und Pa­no­ra­ma­blick auf die Stadt. Wei­te­re Se­hens­wür­dig­kei­ten wie et­wa „Gar­dens by the Bay“ mit den fu­tu­ris­ti­schen Su­per­trees tra­gen zur be­ein­dru­cken­den Sky­line bei.

Au­stra­li­en ist ein Land vol­ler atem­be­rau­ben­der Se­hens­wür­dig­kei­ten und viel­fäl­ti­ger Na­tur­wun­der. Das „Great Bar­ri­er Reef“ ist das größ­te Ko­ral­len­riff­sys­tem der Welt. Im aus­tra­li­schen Out­back ist „Ulu­ru“ ein ge­wal­ti­ger Mo­no­lith und ein hei­li­ger Ort für die Abo­ri­gi­nes.

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Überwinterung im sonnigen Süden

Die kal­te Jah­res­zeit lie­ße sich als Lang­zeit­ur­lau­ber in war­men Ge­fil­den ver­brin­gen, zum Bei­spiel auf Ma­dei­ra oder auf den Ka­na­ren, wo vie­le deut­sche Se­ni­o­ren über­win­tern, oder auf der thai­län­di­schen In­sel Phu­ket.


Ma­dei­ra 🇵🇹 die im­mer­grü­ne por­tu­gie­si­sche In­sel im At­lan­tik 600 km west­lich von Ma­rok­ko.


Zu den Ka­na­ren 🇪🇸 zäh­len sie­ben In­seln: Te­ne­rif­fa, Fu­er­te­ven­tu­ra, Gran Ca­na­ria, Lan­za­ro­te, La Go­me­ra, El Hier­ro und La Pal­ma. Der Ar­chi­pel ge­hört po­li­tisch zu Spa­ni­en und liegt 200 km west­lich von West­sa­ha­ra.


Madeira im Januar:
Luft: 19/13°C / Was­ser: 18°C

Kanaren im Januar:
Luft: 20/14°C / Was­ser: 19°C

Bodensee im Januar:
Luft: 3/-2°C / Was­ser: 5°C


Wer ki­lo­me­ter­lan­ge Sand­strän­de und tro­pi­sche Tem­pe­ra­tu­ren mag, für den könn­te Phu­ket 🇹🇭 in Thai­land das Ziel sei­ner Träu­me sein, um dem un­ter­kühl­ten Deutsch­land zeit­wei­se den Rü­cken zu keh­ren.

Phuket im Januar:
Luft: 32/22°C / Was­ser: 28°C

Am frü­hen Mor­gen, wenn der Ort auf der fer­nen In­sel in der An­da­ma­nen­see er­wacht und die Tem­pe­ra­tu­ren noch ge­mä­ßigt sind, am Strand ei­nen aus­ge­dehn­ten Spa­zier­gang un­ter­neh­men und sich da­bei die Fü­ße von war­men Wel­len um­spü­len las­sen. – Herr­lich!

Tags­über am Strand re­la­xen oder im Meer baden, ei­ne Run­de Jet­ski fah­ren, sich mit einer Thai-Mas­sa­ge ver­wöh­nen las­sen oder im kli­ma­ti­sier­ten Star­bucks-Ca­fé mit brei­ter Fens­ter­front bei ge­kühl­tem Milch­shake und le­cke­rem Snack die Men­schen drau­ßen be­ob­ach­ten. Dort auch die Ta­ges­zei­tung aus der Hei­mat als E-Pa­per am Han­dy le­sen oder mit Tou­ris­ten aus al­ler Welt ins Ge­spräch kom­men.

Ge­gen Abend noch ein­mal am Strand spa­zie­ren ge­hen, sich da­nach im war­men Sand nie­der­las­sen und – als Hö­he­punkt des Ta­ges – in fried­li­cher At­mos­phä­re die un­ter­ge­hen­de Son­ne be­trach­ten, wie sie ganz lang­sam in Rich­tung Ho­ri­zont wan­dert, um schließ­lich als glü­hen­der Feu­er­ball im Meer zu ver­sin­ken. Un­mit­tel­bar da­rauf bricht die Däm­me­rung an und in­ner­halb we­ni­ger Mi­nu­ten ist es dann dun­kel. – Je­des Mal ein er­grei­fen­der Mo­ment mit mys­ti­schem Cha­rak­ter.

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Meine Interessen

Ent­de­cken Sie im Fol­gen­den Vor­lie­ben von mir als mög­li­che Ge­mein­sam­keiten.

E-Book

Le­sen – ein ele­men­ta­res Hob­by im Al­ter, um sich Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit zu be­wah­ren, sein All­ge­mein­wis­sen zu er­wei­tern und die Fan­ta­sie zu sti­mu­lie­ren. Ich mag be­son­ders his­to­ri­sche Ro­ma­ne und Sach­bü­cher als E-Books (sie­he Fo­to) mit an­ge­nehm gro­ßer Schrift.

Musik

Mu­sik hören. Per Strea­ming (übers In­ter­net) sind 70 Mil­li­o­nen Mu­sik­stü­cke ver­füg­bar. Ob Klas­sik oder Schla­ger, Ol­dies oder Chöre, Volks­lie­der oder Kir­chen­mu­sik ... da blei­ben kei­ne Wün­sche offen.

Tablet

Das In­ter­net als un­er­schöpf­li­che In­for­ma­ti­ons­quel­le er­mög­licht es nicht nur, den Ho­ri­zont zu wei­ten, son­dern auch ak­tiv da­ran teil­zu­neh­men, sei es durch Kom­men­ta­re, Dis­kus­si­o­nen in Fo­ren oder so­zi­a­len Netz­wer­ken.

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DIE ZEIT

Ich bin pas­si­o­nier­ter Zei­tungs­le­ser am Tab­let (FAZ als Mul­ti­me­dia-Aus­gabe (toll!) und DIE ZEIT als E-Pa­per), um Hin­ter­grün­de zu ak­tu­el­len The­men zu er­fah­ren, da­mit mir in ei­ner Zeit der Lü­gen und Mär­chen nie­mand ein X für ein U vor­ma­chen kann.

Berge

Na­tur­fil­me in bril­lan­ter HD-Qua­li­tät, qua­si als vir­tu­el­le Rei­se durch un­ter­schied­lichs­te Öko­sys­te­me, sind ei­ne Au­gen­wei­de und ei­ne Vor­lie­be von mir. Am Fern­se­her frem­de Welt­ge­gen­den ken­nen­ler­nen – be­quem vom hei­mi­schen Ses­sel aus, Bei­ne hoch, bei ei­nem fei­nen Cap­puc­ci­no. Mehr braucht es nicht, um glück­lich und zu­frie­den zu sein.

Frühstück

Bei ge­mein­sa­men Mahl­zei­ten Köst­lich­kei­ten ge­nie­ßen und sich Zeit neh­men, um zu er­zäh­len, was uns be­wegt. Ver­trau­ens­vol­le Kom­mu­ni­ka­ti­on ist mir sehr wich­tig.

Kaffee und Kuchen

Freund­schaf­ten pfle­gen, plau­dern und la­chen, aber auch en­ga­giert dis­ku­tie­ren als Ge­dan­ken­an­re­gung, das lie­be ich. – Wolf­gang Misch­nick, der ver­stor­be­ne FDP-Po­li­ti­ker, hat ein­mal auf die Fra­ge „Was schät­zen Sie an Ih­ren Freun­den?“ klug ge­ant­wor­tet: „Of­fen­heit, Nähe und Dis­tanz.“

Scrabble

Spie­len zum Zeit­ver­treib und als Ge­dächt­nis­trai­ning. In vor­ge­rück­tem Al­ter muss man al­les da­für tun, die kog­ni­ti­ven Fä­hig­kei­ten zu er­hal­ten. Ei­nen Le­bens­abend-Part­ner men­tal zu for­dern, ist ein we­sent­li­cher An­spruch mei­nes Be­treu­ungs­an­ge­bots.

Violine

Kul­tu­rel­le Be­rei­che­rung durch Be­sich­ti­gung his­to­ri­scher Bau­ten so­wie Be­su­che von Aus­stel­lun­gen, Mu­se­en, Kon­zer­ten und The­a­tern.

Fotograf

Ich bin be­geis­ter­ter, wenn auch nicht pro­fes­si­o­nel­ler Fo­to­graf, um vi­su­el­le Ein­drü­cke und Er­leb­nis­se als Zeit­do­ku­men­te zu kon­ser­vie­ren. – „Die Ju­gend lebt von Träu­men, das Al­ter von schö­nen Er­in­ne­run­gen.“

E-Bike

Mit dem E-Bike las­sen sich lo­cker Herz und Kreis­lauf ak­ti­vie­ren und gleich­zei­tig noch die nä­he­re Um­ge­bung er­kun­den. Zu­dem be­kommt man beim Rad­fah­ren ein Ge­fühl der Frei­heit und Ge­las­sen­heit.

Gymnastik

„Wer ras­tet, der ros­tet.“ – Durch Gym­nas­tik Ba­lan­ce, Mus­kel­kraft, Aus­dau­er und Be­weg­lich­keit er­hal­ten, um fit und ge­sund zu blei­ben, aber auch, um zu­neh­men­der Sturz­ge­fahr im Al­ter vor­zu­beu­gen.

Stra­ßen­ca­fé

Un­ter die Leu­te ge­hen, um Freun­de zu tref­fen und Neu­ig­kei­ten zu er­fah­ren, oder Be­kannt­schaf­ten knüp­fen. So­zi­a­le Kon­tak­te sind das A und O, um im Al­ter, wenn der Partner ge­stor­ben ist oder sich das Um­feld ver­Ã¤n­dert, nicht zu ver­ein­sa­men.

Hund und Katze

Haus­tie­re kön­nen ei­ne sehr en­ge Bin­dung zum Men­schen auf­bau­en und spen­den viel Le­bens­freu­de. Von Jo­han­nes Rau, dem Ex-Bun­des­prä­si­den­ten, ist über­lie­fert: „Mein Hund ist als Hund ei­ne Ka­ta­stro­phe, aber als Mensch un­er­setz­lich.“

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Meine soziale Ader

Hände

Falls Sie In­ter­es­se an mei­nem An­ge­bot ha­ben, dann le­sen Sie auf je­den Fall auch die Sei­te 3: Mein so­zi­a­les En­ga­ge­ment in Vi­et­nam als Spie­gel­bild mei­ner Per­sön­lich­keit. Da­nach wis­sen Sie, was für ein Mensch ich bin.

Sie er­fah­ren da­rin an aus­ge­wähl­ten Bei­spie­len zwei her­vor­ste­chen­de Cha­rak­ter­ei­gen­schaft von mir:

1. Men­schen, die mir ans Herz ge­wach­sen sind, mit einem schier un­bän­di­gen Hel­fer­wil­len zu un­ter­stüt­zen, um ih­nen ei­ne mi­se­rab­le Le­bens­si­tu­a­ti­on zu ver­bes­sern.

2. An­de­ren Men­schen zu­lie­be ver­zich­ten zu kön­nen.

Nicht ge­ra­de die schlech­tes­ten Vo­raus­set­zun­gen für ei­nen Le­bens­a­bend-Part­ner.

Zu­dem krie­gen Sie auf be­sag­ter Sei­te die Be­stä­ti­gung, dass die Mo­ti­va­ti­on mei­nes An­ge­bots nicht kri­mi­nel­le Ener­gie ist. Ich ken­ne kei­nen Neid und Hab­gier ist das kras­se Ge­gen­teil des­sen, was Sie dort über mich er­fah­ren.

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Inhaltsverzeichnis

Über fol­gen­de Links ge­lan­gen Sie schnell zu ein­zel­nen Ka­pi­teln, die Sie be­son­ders in­ter­es­sieren.

  1. Einleitung
  2. Meine Lebensabendvision
  3. Zu meiner Person
  4. Vermittlungsprämie 5.000 Euro
  5. Angebot Individualbetreuung
  6. Freizeitgestaltung
  7. Reisen
  8. Überwinterung im son­ni­gen Sü­den
  9. Meine Interessen
  10. Meine soziale Ader