Bernhard Stern
13. April 2021
https://Lebensabendvision.de
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Liebe Leserin oder lieber Leser,
schön dass Sie diese Seite aufgerufen haben, damit ich Ihnen meine "Lebensabendvision" vorstellen kann.
Zu meiner Person vorab:
Ich bin 64 Jahre alt, unverheiratet und ohne Anhang, mit makellosem Leumund, von Beruf Bauingenieur und wohnhaft im Schwarzwald in Baden-Württemberg.
Gerne würde ich in meinem Ruhestand das Angenehme, will heißen mehr Zeit zu haben, mit dem Nützlichen verbinden. Deshalb mache ich einem netten, gut situierten, niveauvollen älteren Menschen (oder Seniorenpaar) jedweden Alters und ohne Familienanschluss, der körperlich noch einigermaßen rüstig und geistig auf Zack ist, das Angebot einer Lebensabend-Begleitung oder -Gemeinschaft auf platonisch-freundschaftlicher Basis (also keine sexuelle Beziehung). Optional an jedem Ort (vorzugsweise in Süddeutschland) und lebenslang.
Es wäre für ihn die einzigartige Alternative zum Alleinleben oder zum Seniorenheim mit einem enormen Potenzial an Lebensqualität.
Die Vorteile meiner "Lebensabendvision":
Ich denke, für die beschriebene Lebensabend-Begleitung eine ganze Reihe positiver Voraussetzungen mitzubringen:
Fazit: Wenn es einen alleinstehenden älteren Menschen gäbe, der vom Niveau, Wesen und von seiner sozialen Einstellung her so ist wie ich, dann könnten wir zu einem „Dreamteam“ werden.
Es wäre schön, wenn Sie die Information zu meiner "Lebensabendvision" in Ihren Kreisen weitergäben; entweder durch Teilen des Flyers oben oder meiner Internetadresse über einen der Buttons unten - am besten beides.
Nachfolgend noch ein paar ausführlichere Worte, um meine "Lebensabendvision" zu präzisieren:
1. Bei Teilung gemeinsamer Wertvorstellungen und Interessen hätte ein älterer Mensch in mir einen verlässlichen Freund, der ihm, so lange er lebt, als Helfer in jeder Lebenslage und als Gesellschafter zur Verfügung stünde. Das Spektrum reicht hierbei von gemeinsamer Freizeitgestaltung à la Jakob und Adele bis hin zu individueller Betreuung des Lebensabend-Partners in seinem gewohnten sozialen Umfeld.
Für einen gut situierten älteren Menschen, der bei so einem ungewöhnlichen Angebot immer auch Sorge haben muss, an den "Falschen" zu geraten, wäre ich wohl deshalb der ideale Lebensabend-Partner, weil ich alles andere nur kein Materialist bin. Wenn Sie die Seiten ➁ und ➂ dieser Homepage gelesen haben, dann wissen Sie: Wer so sozial eingestellt ist wie ich, kann unmöglich habgierig und hinterhältig sein.
Auch hätte ein Seniorenpaar ohne Familienanschluss die Gewähr, dass im Todesfall der irgendwann Hinterbliebene von beiden mit meiner Unterstützung versorgt wäre.
2. Ich habe ein gutes Allgemeinwissen und informiere mich als Abonnent verschiedener Zeitungen (oder genauer gesagt E-Papers in digitaler Form) sowie durch Talkshows, Reportagen, Podcasts und Wikipedia zu vielen Themen des täglichen Lebens. Um dafür sowie für das Lesen von Büchern als Freizeitbeschäftigung noch mehr Zeit zu haben, freue ich mich auf meinen Ruhestand.
In vorgerücktem Alter können die Tage gefühlt zunehmend länger werden und es kann sich sogar quälende Langeweile breit machen, wenn gesundheitliche Beeinträchtigungen abwechslungsreiche Aktivitäten wie in früheren Jahren unmöglich machen. Gerade deshalb sollte ein jüngerer, jederzeit verfügbarer Lebensabend-Partner mit großem Herz und weitem Horizont ein Gewinn für eine Seniorin oder einen Senior sein, um das Leben lebenswert zu erhalten und geistig gefordert zu bleiben.
3. Der Preis, hochbetagt zu werden, ist bekanntlich immer auch der kontinuierliche Verlust gleichaltriger Freunde und Bekannte über die Jahre hinweg oder gar der Tod des Lebenspartners, was bei Senioren oftmals sukzessive zu Vereinsamung führt. "Insbesondere allein lebende Frauen ohne familiäre Bindung sind davon betroffen, diese gehen dann ein wie Primeln", so der Wortlaut dazu in einer Fernsehreportage über Wohnen im Alter vor einigen Jahren.
Andererseits ist für jemand, der zeitlebens in elitärem Umfeld in einem repräsentativen Haus mit exklusiver Ausstattung gewohnt hat, die Übersiedlung in ein Premium-Seniorenheim mit Wohnungen von 50 bis 70 m² und vergleichsweise spartanischem Interieur überaus gewöhnungsbedürftig, vielleicht sogar gefühlt als gesellschaftlichen Abstieg. Dazu ein Ausmaß an geballter Gebrechlichkeit, "das man mental verkraften können muss", wie es Liselotte Vogel (Frau des früheren SPD-Vorsitzenden Jochen Vogel) in ihrem Buch "Ich lebe weiter selbstbestimmt" beschreibt. Ich denke, nicht ohne Grund liegt das Eintrittsalter von älteren Menschen in ein Seniorenheim bei etwa 85 Jahren. Das erklärt auch die enorme Fluktuation in so einem Haus und relativiert die Illusion, im hohen Alter dort noch tiefe Freundschaften zu Mitbewohnern knüpfen zu können. Allerdings muss man fairerweise konstatieren, dass ein Seniorenheim für jemand, der sich nicht mehr selbst versorgen kann oder dem Todes halber soziale Kontakte abhanden gekommen sind, die weit bessere Alternative ist als allein lebend zu versauern.
Die Anstellung osteuropäischer Betreuerinnen ist noch eine Möglichkeit, im Alter versorgt zu sein. Das kann funktionieren oder auch nicht, wie Sie hier eindrucksvoll sehen können. Was eine Seniorin oder ein Senior bei dieser Betreuungsform jedoch nicht unbedingt erwarten kann, ist Kontinuität, Zuverlässigkeit und Seriosität, zudem so gut wie gar nicht anspruchsvolle Konversation in deutscher Sprache. Letzteres ist für mich persönlich das Salz in der Suppe bei jedem Treffen mit Freunden und wäre sicherlich auch mein Anspruch im hohen Alter als wesentliches Merkmal von Lebensqualität.
Um das von mir gewonnene Bild weiter vervollkommnen zu können, beschreibe ich auf den Seiten ➁ und ➂ anhand meines sozialen Engagements in Vietnam ausführlich den wohl markantesten Wesenszug von mir, nämlich ausgeprägte Empathie sowie ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft und Selbstlosigkeit, der mich als Lebensabend-Partner ganz besonders qualifizieren sollte.
Explizit will ich betonen, dass mein Angebot ausschließlich an Senioren gerichtet ist, die noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind, um es in reiflicher Überlegung abwägen zu können. Niemals wollte ich mich nämlich dem Vorwurf ausgesetzt sehen, ich hätte das verminderte Urteilsvermögen einer betagten Person ausgenutzt, um mir irgendwelche Vorteile zu erschleichen.
Als Mahnung, meine "Lebensabendvision" nicht leichtfertig abzutun (weil im Alter durch Tod des Lebenspartners oder Krankheit mit irreversiblen Folgen von heute auf morgen alles anders sein kann als zuvor) nachfolgend noch eine von mir gemachte Lebenserfahrung:
Vor Jahren hatte ich einmal ein Schlüsselerlebnis. Damals traf ich eine betagte Dame, deren Mann einige Monate zuvor gestorben war. Diese berichtete mir, dass es für sie nicht einfach sei, nach über 50 Jahren Ehe von heute auf morgen allein dazustehen. Ich fragte sie dann - aus heutiger Sicht recht unbedarft - ob sie denn keine Freunde habe, die sich etwas um sie annähmen. Die Frau schaute mich daraufhin verwundert an und antwortete:
"Freunde? - Die sind alle tot."
Da ist mir aufgegangen, dass Dinge, welche für die meisten Menschen über Jahrzehnte hinweg normal sind im Leben wie z. B. Partner, Freundeskreis oder Gesundheit zu haben, in der letzten Lebensphase beileibe nicht mehr selbstverständlich sein müssen.
Wenn Sie, liebe Leserin oder lieber Leser, sich meine "Lebensabendvision" für Ihr Alter vorstellen können, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Bei einem persönlichen Kennenlernen an einem Ort Ihrer Wahl ließen sich unsere Vorstellungen von einem erfüllten Lebensabend austauschen und abchecken, ob wir auf derselben Wellenlänge funken. Völlig unverbindlich für Sie wie auch für mich.
Gerne bescheinige ich meinen guten Leumund mit einem polizeilichen Führungszeugnis ohne jeglichen Negativ-Eintrag.
Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören, möglicherweise bin ich ja
🌟 Ihr guter Stern 🌟 für einen erfüllten Lebensabend. 🤗👍
Ich grüße Sie unbekannterweise aber gleichwohl herzlich
Bernhard Stern
Im Wasserstein 12
D-78073 Bad Dürrheim
Telefon und WhatsApp:
+49(0)151 20 71 72 68
E-Mail: bester4senior@gmail.com
Meine "Lebensabendvision" im PDF-Format 🖨️ Stand: 09.04.2021
Das Dokument können Sie hier herunterladen, ausdrucken und in Papierform an Senioren weitergeben.
⬇ Die Apfelblüte als Symbol der erwachenden Natur im Frühling, vielleicht auch als Sinnbild für den Beginn eines neuen, interessanten Lebensabschnitts mit mir.
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Auf der Seite ➁ erfahren Sie mehr über mein Naturell beispielhaft an meinem sozialen Engagement in Vietnam. Die Seite ➂ ist zwei Kindern aus diesem fernöstlichen Land gewidmet, für welche ich einen Paten suche, und auf Seite ➃ sind Fotos und Videos mit zusätzlichen Informationen hinterlegt.
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