Exklusive Private Seniorenbetreuung

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Zuhause individuell betreut alt werden – Niemals ins Seniorenheim

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„Frei­zeit­ge­stal­tung“ Aus­zug aus mei­ner In­ter­net­seite

Park

Spa­zier­gän­ge als täg­li­ches Be­we­gungs­ri­tu­al zur För­de­rung von Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den. In ei­nem Park oder an der Ufer­pro­me­na­de mit zahl­rei­chen Sitz­mög­lich­kei­ten, um mit an­de­ren Se­ni­o­ren, die ei­nem dort be­geg­nen, ein Schwätz­chen hal­ten zu kön­nen.

Im Wald men­ta­le Ent­span­nung er­le­ben durch die fri­sche Luft, das lei­se Ra­scheln der Blät­ter und den Duft von Bäu­men und Er­de.

See

An ei­nem See mit sanf­tem Wel­len­spiel die fried­li­che Stim­mung beim Son­nen­un­ter­gang ge­nie­ßen.

In ei­nem Stra­ßen­ca­fé bei fei­nem Cap­puc­ci­no und le­cke­rem Ku­chen Men­schen un­ter­schied­lichs­ter Cha­rak­te­re be­ob­ach­ten.

Be­su­che bei Freun­den, die selbst nicht mehr mo­bil sind, um ih­nen da­mit Ab­wechs­lung und Freu­de in den All­tag zu brin­gen.

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Schö­nes Wet­ter aus­nüt­zen, um mit dem Auto Ta­ges­tou­ren zu un­ter­neh­men und da­bei ma­le­ri­sche Land­schaften zu ent­de­cken.

An lau­en Som­mer­a­ben­den auf ei­ner Re­s­tau­rant­ter­ras­se in ge­müt­licher At­mo­sphä­re fein es­sen und den Tag aus­klin­gen las­sen.

Massage

In ei­nem Well­ness- & Spa­ho­tel ent­span­nen, uns mit Mas­sa­gen ver­wöh­nen las­sen und durch Sau­na­gän­ge das Im­mun­sys­tem des Kör­pers stär­ken.

Schwimmbad

In ei­nem Ther­mal­bad die wohl­tu­en­de Wir­kung war­men Was­sers ge­nie­ßen, um Mus­kel­schmer­zen und Ge­lenk­be­schwer­den zu lin­dern.

Aus­flü­ge zu Se­hens­wü­rdig­kei­ten, um mo­nu­men­ta­le Bau­wer­ke oder Na­tur­schön­hei­ten zu be­wun­dern.

In Kir­chen kunst­vol­le Ge­mäl­de und Skulp­tu­ren be­sich­ti­gen und spi­ri­tu­el­le At­mo­sphä­re für Ge­bet und Me­di­ta­ti­on fin­den.

Vie­le Fried­hö­fe sind lie­be­voll ge­stal­te­te Grün­an­la­gen, sie bie­ten Raum für Re­fle­xi­on und Be­sin­nung über das Le­ben, die Ver­gäng­lich­keit und die ei­ge­nen Pri­o­ri­tä­ten.

Ins The­a­ter ge­hen und da­bei die In­sze­nie­rung so­wie die Kom­bi­na­ti­on von Büh­nen­bild, Kos­tü­men und Be­leuch­tung auf uns wir­ken las­sen.

In Ga­le­ri­en Kunst­wer­ke, Sti­le und künst­le­ri­sche Aus­drucks­for­men oder gar be­deu­ten­de Meis­ter­wer­ke be­rühm­ter Künst­ler ken­nen­ler­nen.

In Mu­seen mit Ar­te­fak­ten aus frü­he­rer Zeit Ein­bli­cke in die Le­bens­wei­se, Kunst und Tech­no­lo­gie ver­gan­ge­ner Zi­vi­li­sa­ti­o­nen er­hal­ten.

In Kon­zer­ten Künst­ler live se­hen und ih­re Mu­sik haut­nah er­le­ben, wie sie nicht in Auf­nah­men oder im Ra­dio wie­der­ge­ge­ben wer­den kann.

In ei­nem zoo­lo­gi­schen Gar­ten exo­ti­sche Tie­re be­stau­nen und In­for­mationen über de­ren Le­bens­räu­me, Ver­hal­tens­wei­sen und öko­lo­gi­sche Be­deu­tung be­kom­men.

Bei ei­ner Heiß­luft­bal­lon­fahrt mit un­ver­gleich­li­chem Blick aus der Vo­gel­per­spek­ti­ve über traum­haft schö­ne Land­schaf­ten hin­weg­schwe­ben. Ein Aben­teu­er mit blei­ben­dem Er­in­ne­rungs­wert.

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