Exklusive Private Seniorenbetreuung

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2er‑Lebensabend-Gemeinschaft


Der Frühling kommt und die Natur erwacht.

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Aus diesem Grunde lade ich Sie ein, liebe Seniorin, zu einem ganz neuen Lebensabschnitt. Nicht nur in diesem Frühling und nicht nur in diesem Jahr, sondern solange Sie oder ich leben.
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Zu einer 2er-Lebensgemeinschaft zusammen mit mir, einem niveauvollen, gebildeten Lebensabend-Begleiter mit ausgeprägter sozialer Ader.
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Egal wie alt Sie sind, ob noch rüstig oder körperlich eingeschränkt, aber geistig voll auf Zack.

Ich biete Ihnen für ein erfülltes Alter

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eine platonische Lebensabend-Gemeinschaft à la Jakob und Adele an.

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Mit getrenntem Wohnen als 2er-WG relativ nah oder in einem Haus mit zwei Wohnungen etwas distanzierter oder häuslich getrennt aber in der Nähe zueinander wohnend.

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Mit Versorgung des täglichen Bedarfs durch mich,

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Gemeinsamen Mahlzeiten,

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Gesprächen über Gott und die Welt, vor allem aber über das Tagesgeschehen.

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Zudem biete ich Ihnen gemeinsame Freizeitgestaltung an (jede Menge bebilderte Beispiele folgend),

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z. B. Ausflüge als Tagestouren in der Region (wovon Menschen in einem Seniorenheim nur träumen können),

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Begleitung bei Kurzurlauben und Städtetrips in Deutschland und dem angrenzenden Ausland,

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Begleitung auf Fernreisen weltweit (auch hiervon zahlreiche bebilderte Beispiele weiter unten)

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oder für Überwinterung im sonnigen Süden.

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Die Wohngemeinschaft ist möglich an jedem Ort, auch einem Altersruhesitz nach Wahl, z. B. am Bodensee oder Tegernsee, in München, Baden-Baden oder Zürich (Beschreibung weiter unten).

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Ggf. auch an einem Zweitwohnsitz irgendwo in Europa.

Lassen Sie uns zusammen unseren „Traum von Lebensabend“. verwirklichen, solange es noch geht. Wir werden jeden Tag bewusst leben, dabei etwas unternehmen oder erleben, um unser Alter in vollen Zügen zu genießen.

Und Sie werden mich als „“Seele von Mensch“ (vgl. Ka­pi­tel 10) erleben.

Dame

Neh­men Sie sich bit­te 10 Mi­nu­ten Zeit, um das rie­si­ge Po­ten­zi­al an Le­bens­freu­de und Le­bens­qua­li­tät, wel­ches mein An­ge­bot mit sich bringt, zu er­fah­ren.

Es ist die ex­klu­si­ve, private Al­ter­na­ti­ve zum Al­lein­le­ben oder zum Se­ni­o­ren­heim, die ih­res­glei­chen sucht.

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Freizeitgestaltung

Schau­en und le­sen Sie hier, was wir ge­mein­sam al­les un­ter­neh­men kön­nen, um un­se­ren Le­bens­a­bend ab­wechs­lungs­reich zu ge­stal­ten.

Park

Spa­zier­gän­ge als täg­li­ches Be­we­gungs­ri­tu­al zur För­de­rung von Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den. In ei­nem Park oder an der Ufer­pro­me­na­de mit zahl­rei­chen Sitz­mög­lich­kei­ten, um mit an­de­ren Se­ni­o­ren, die ei­nem dort be­geg­nen, ein Schwätz­chen hal­ten zu kön­nen.

Im Wald men­ta­le Ent­span­nung er­le­ben durch die fri­sche Luft, das lei­se Ra­scheln der Blät­ter und den Duft von Bäu­men und Er­de.

See

An ei­nem See mit sanf­tem Wel­len­spiel die fried­li­che Stim­mung beim Son­nen­un­ter­gang ge­nie­ßen.

In ei­nem Stra­ßen­ca­fé bei fei­nem Cap­puc­ci­no und le­cke­rem Ku­chen Men­schen un­ter­schied­lichs­ter Cha­rak­te­re be­ob­ach­ten.

Be­su­che bei Freun­den, die selbst nicht mehr mo­bil sind, um ih­nen da­mit Ab­wechs­lung und Freu­de in den All­tag zu brin­gen.

Schö­nes Wet­ter aus­nüt­zen, um mit dem Auto Ta­ges­tou­ren zu un­ter­neh­men und da­bei ma­le­ri­sche Land­schaften zu ent­de­cken.

An lau­en Som­mer­a­ben­den auf ei­ner Re­s­tau­rant­ter­ras­se in ge­müt­licher At­mo­sphä­re fein es­sen und den Tag aus­klin­gen las­sen.

Massage

In ei­nem Well­ness- & Spa­ho­tel ent­span­nen, uns mit Mas­sa­gen ver­wöh­nen las­sen und durch Sau­na­gän­ge das Im­mun­sys­tem des Kör­pers stär­ken.

Schwimmbad

In ei­nem Ther­mal­bad die wohl­tu­en­de Wir­kung war­men Was­sers ge­nie­ßen, um Mus­kel­schmer­zen und Ge­lenk­be­schwer­den zu lin­dern.

Aus­flü­ge zu Se­hens­wü­rdig­kei­ten, um mo­nu­men­ta­le Bau­wer­ke oder Na­tur­schön­hei­ten zu be­wun­dern.

In Kir­chen kunst­vol­le Ge­mäl­de und Skulp­tu­ren be­sich­ti­gen und spi­ri­tu­el­le At­mo­sphä­re für Ge­bet und Me­di­ta­ti­on fin­den.

Vie­le Fried­hö­fe sind lie­be­voll ge­stal­te­te Grün­an­la­gen, sie bie­ten Raum für Re­fle­xi­on und Be­sin­nung über das Le­ben, die Ver­gäng­lich­keit und die ei­ge­nen Pri­o­ri­tä­ten.

Ins The­a­ter ge­hen und da­bei die In­sze­nie­rung so­wie die Kom­bi­na­ti­on von Büh­nen­bild, Kos­tü­men und Be­leuch­tung auf uns wir­ken las­sen.

In Ga­le­ri­en Kunst­wer­ke, Sti­le und künst­le­ri­sche Aus­drucks­for­men oder gar be­deu­ten­de Meis­ter­wer­ke be­rühm­ter Künst­ler ken­nen­ler­nen.

In Mu­seen mit Ar­te­fak­ten aus frü­he­rer Zeit Ein­bli­cke in die Le­bens­wei­se, Kunst und Tech­no­lo­gie ver­gan­ge­ner Zi­vi­li­sa­ti­o­nen er­hal­ten.

In Kon­zer­ten Künst­ler live se­hen und ih­re Mu­sik haut­nah er­le­ben, wie sie nicht in Auf­nah­men oder im Ra­dio wie­der­ge­ge­ben wer­den kann.

In ei­nem zoo­lo­gi­schen Gar­ten exo­ti­sche Tie­re be­stau­nen und In­for­mationen über de­ren Le­bens­räu­me, Ver­hal­tens­wei­sen und öko­lo­gi­sche Be­deu­tung be­kom­men.

Bei ei­ner Heiß­luft­bal­lon­fahrt mit un­ver­gleich­li­chem Blick aus der Vo­gel­per­spek­ti­ve über traum­haft schö­ne Land­schaf­ten hin­weg­schwe­ben. Ein Aben­teu­er mit blei­ben­dem Er­in­ne­rungs­wert.

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Reisen

Auto

In die­sem Ka­pi­tel, lie­be Se­ni­o­rin, be­schrei­be ich bei­spiel­haft Rei­se­zie­le in al­ler Welt als Op­ti­o­nen, was wir zu­sam­men noch ins Au­ge fas­sen kön­nen. Aber wohl­ge­merkt: Al­les kann und nichts muss.

Kreuzfahrtschiff

▲▼ Mit mei­nem 24-Stun­den-Rund­um-Ser­vice als per­sön­li­chem Rei­se­be­glei­ter lie­ÃŸe sich ganz ent­spannt on tour ge­hen. Wo­hin und wie lan­ge? Ist mir völ­lig egal. Ich ha­be Zeit und bin in mei­nen Wün­schen weit­ge­hend an­spruchs­los.

Flugzeug

In der Stil­le und Ab­ge­schie­den­heit der Ber­ge Er­ho­lung finden und uns an­ge­sichts der ma­je­stä­ti­schen Berg­land­schaf­ten un­se­rer mensch­li­chen Win­zig­keit be­wusst wer­den.

Touristin

Von jetzt auf gleich kön­nen wir Rei­se­vor­ha­ben an die ak­tu­el­le Wet­ter­vor­her­sa­ge an­pas­sen und Städ­te­trips un­ter­neh­men, z. B. nach Mün­chen, Ham­burg, Dres­den, Re­gens­burg oder Hei­del­berg.

Eine Fluss­kreuz­fahrt un­ter­neh­men, ma­le­ri­sche Land­schaf­ten an uns vor­bei­zie­hen las­sen und für Be­sich­ti­gun­gen an in­ter­es­san­ten Or­ten an­lan­den.

Süd­tirol als Ur­laubs­ziel be­geis­tert nicht nur durch sei­ne ein­drück­li­che Land­schaft, son­dern auch durch ein gut aus­ge­bau­tes Netz­werk von Bergbah­nen. Die­se er­mög­li­chen be­que­me Spa­zier­gän­ge auf Hoch­pla­te­aus und ge­wäh­ren spek­ta­ku­lä­re Aus­bli­cke auf die ma­je­stä­ti­schen Do­lo­mi­ten.

Die Nord­see­küs­te be­sticht durch ih­re na­tür­li­che Schön­heit mit ki­lo­me­ter­lan­gen Sand­strän­den, Dü­nen und Watt­flä­chen. Die fri­sche Mee­res­bri­se und das Meer­was­ser ha­ben ei­ne wohl­tu­en­de Wir­kung auf die Ge­sund­heit und das Rau­schen der Wel­len zu hö­ren, schafft Ent­span­nung und Er­ho­lung.

Die Toskana mit ih­ren sanf­ten Hü­geln, Oli­ven­hai­nen, Wein­ber­gen und pit­to­res­ken Dörfern ist reich an kul­tu­rel­lem Er­be und Ge­schich­te. Städ­te wie Flo­renz, Pi­sa und Si­e­na be­her­ber­gen ei­ne Fül­le von Kunst­schät­zen, an­ti­ken Denk­mä­lern und be­ein­dru­cken­der Ar­chi­tek­tur.

Süd­frank­reich ist für sei­ne be­zau­bern­den Or­te und Land­schaf­ten be­kannt, da­run­ter die Pro­ven­ce mit ih­ren La­ven­del­fel­dern, die Côte d'Azur mit ih­ren wun­der­schö­nen Strän­den und mon­dän­en No­bel­or­ten wie Mo­na­co, Niz­za oder Can­nes, die Ca­mar­gue mit den wil­den wei­ßen Pfer­den und die fran­zö­si­sch­en Al­pen mit Ber­gen bis zu 4.000 Me­tern.

Ei­ne Kreuz­fahrt in den ho­hen Nor­den an Nor­we­gens Küs­te ent­lang, mit Blick auf Ber­ge, mas­si­ve Glet­scher und Fi­scher­dör­fer in saf­tig grü­ner Na­tur. Hi­nein in tief­blaue Fjor­de, ei­ner ein­zig­ar­ti­gen Na­tur­ku­lis­se mit seit­lich stei­len Fels­wän­den und to­sen­den Was­ser­fäl­len so­wie lieb­li­chen Hän­gen an den Aus­läu­fern mit klei­nen Sied­lun­gen.

Die schot­ti­schen High­lands mit ih­ren ma­je­stä­ti­schen Ber­gen, tie­fen Tä­lern, stil­len Seen und wei­ten Moor­land­schaf­ten strah­len ei­ne er­ha­be­ne Schön­heit aus. Be­ein­dru­cken­de Ru­i­nen und res­tau­rier­te Schlös­ser zeu­gen von ei­ner rei­chen und fas­zi­nie­ren­den Ge­schich­te, von al­ten Clans, Schlach­ten und Le­gen­den, wel­che die Re­gi­on ge­prägt ha­ben.

Paris ist ei­ne der schön­sten Städ­te der Welt und hat ei­ne Viel­zahl von se­hens­wer­ten Or­ten. Eif­fel­turm, Lou­vre, Not­re-Da­me de Pa­ris, Mont­mart­re, Champs-Ély­sées so­wie Arc de Tri­omphe, Cen­tre Pom­pi­dou, Ver­sail­les u. v. m. Nächs­tes Jahr sind dort die Olym­pi­schen Spie­le, da wol­len wir da­bei sein. 😀

Oder wir rei­sen nach Lon­don, um die Haupt­stadt des ehe­ma­li­gen „Bri­ti­schen Em­pi­res“, dem einst größ­ten Reich der Mensch­heit, zu be­sich­tigen. Das „Bri­tish Mu­se­um“ als Bei­spiel be­her­bergt ei­ne be­ein­dru­cken­de Samm­lung von Kunst­wer­ken und Hin­ter­las­sen­schaf­ten aus al­ler Welt, da­run­ter vie­le Ob­jek­te aus den ehe­ma­li­gen Ko­lo­ni­en Groß­bri­tan­ni­ens.

Al­le We­ge füh­ren nach Rom. Zahl­rei­che his­to­ri­sche Se­hens­wür­dig­kei­ten aus der An­ti­ke und dem Mit­tel­al­ter prä­gen das Bild der „Ewi­gen Stadt“, wie Rom auch ge­nannt wird. Ganz be­son­ders für Kunst­sin­nige ist der Va­ti­kan mit dem Pe­ters­dom, den Va­ti­ka­ni­schen Mu­se­en und der Six­ti­ni­schen Ka­pel­le mit ih­ren be­rühm­ten Skulp­tu­ren und Ma­le­rei­en ei­ne ab­so­lu­te At­trak­ti­on.

Af­ri­ka ist be­kannt für sei­ne be­rühm­ten Na­ti­o­nal­parks und Wild­re­ser­va­te, in de­nen man die „Big Five“ (Lö­we, Ele­fant, Büf­fel, Le­o­pard und Nas­horn) und an­de­re wil­de Tie­re in frei­er Wild­bahn se­hen kann. Der zweit­größ­te Kon­ti­nent der Welt weist ei­ne Viel­falt an Land­schaf­ten auf, da­run­ter Wüs­ten, Re­gen­wä­lder, Sa­van­nen und Ge­bir­ge.

Die USA be­her­ber­gen zahl­rei­che Na­ti­o­nal­parks wie bei­spiels­wei­se den Grand Can­yon, Yel­low­stone, Yo­se­mi­te und Zion, die spek­ta­ku­lä­re Na­tur­wun­der bie­ten. Me­tro­po­len wie New York City, Los An­ge­les, Chi­ca­go und Mi­a­mi sind Zent­ren der Kunst, Kul­tur, Un­ter­hal­tung und Mode.

Singapur ist für sei­ne in­no­va­ti­ve Ar­chi­tek­tur be­kannt. Das Wahr­zei­chen ist das Ho­tel „Ma­ri­na Bay Sands“ mit sei­ner ik­o­ni­schen Dach­ter­ras­se in Form ei­nes Schif­fes mit Pool und Pa­no­ra­ma­blick auf die Stadt. Wei­te­re Se­hens­wür­dig­kei­ten wie et­wa „Gar­dens by the Bay“ mit den fu­tu­ris­ti­schen Su­per­trees tra­gen zur be­ein­dru­cken­den Sky­line bei.

Au­stra­li­en ist ein Land vol­ler atem­be­rau­ben­der Se­hens­wür­dig­kei­ten und viel­fäl­ti­ger Na­tur­wun­der. Das „Great Bar­ri­er Reef“ ist das größ­te Ko­ral­len­riff­sys­tem der Welt. Im aus­tra­li­schen Out­back ist „Ulu­ru“ ein ge­wal­ti­ger Mo­no­lith und ein hei­li­ger Ort für die Abo­ri­gi­nes.

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Vorstellung

Porträt

Ich bin 67 Jah­re alt, al­lein­ste­hend, mit ma­kel­lo­sem Leu­mund und ein­neh­men­dem We­sen, von Be­ruf Bau­in­ge­ni­eur und zwi­schen­zeit­lich Rent­ner, mo­men­tan wohn­haft im Schwarz­wald, hu­mor­voll, un­prä­ten­ti­ös und an­spruchs­los, un­ge­mein so­zi­al ein­ge­stellt, ein gu­ter Zu­hö­rer und über­leg­ter Rat­ge­ber.

Aus mei­nem Füh­rungs­zeug­nis oh­ne jeg­li­chen Ein­trag auf Sei­te 2 er­se­hen Sie, dass ich noch nie in mei­nem Le­ben mit dem Ge­setz in Kon­flikt ge­ra­ten bin. Ich ha­be ei­ne blü­tenwei­ße Wes­te.

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Meine Lebensabendvision

Herz

Liebe Le­se­rin oder lie­ber Le­ser,

bes­ten Dank für Ihr In­ter­es­se an mei­nem An­ge­bot.

Wenn Sie, lie­be Se­ni­o­rin, al­lein le­ben, noch ei­ni­ger­ma­ßen rüs­tig oder kör­per­lich ein­ge­schränkt aber geis­tig auf Zack sind, Sie al­les ha­ben au­ßer ei­nem Le­bens­a­bend-Part­ner mit Herz und Ver­stand, mit dem Sie sich Tag für Tag ver­trau­ens­voll aus­tau­schen kön­nen, der für Sie da ist, wenn Sie ihn brau­chen, der in schwe­ren Stun­den zu­hört, ei­nen gu­ten Rat gibt, trös­tet, bei­steht ... dann ha­ben Sie mit mei­nem An­ge­bot ei­ne ex­klu­si­ve Al­ter­na­ti­ve zum Al­lein­le­ben oder zum Se­ni­o­ren­heim.

Kleeblatt

Ich bie­te Ih­nen für ein er­füll­tes Al­ter ei­ne Le­bens­a­bend-Part­ner­schaft an, die auf ge­gen­sei­ti­ger Sym­pa­thie, auf Ver­trau­en, Ehr­lich­keit, Selbst­lo­sig­keit, Un­ter­stüt­zung und Ver­läss­lich­keit so­wie ei­nem ge­mein­sa­men Wer­te-Ko­dex ba­siert.

Mit Ver­sor­gung des täg­li­chen Be­darfs durch mich, Fahr­diens­ten, Hilfs­leis­tun­gen jeg­li­cher Art, ge­mein­sa­men Mahl­zei­ten, Ge­sprä­chen über Gott und die Welt, Frei­zeit­ge­stal­tung, Spa­zier­gän­gen, Stadt­bum­mel, Ca­fé­be­su­chen, Schwimm­bad, Kon­zer­ten oder The­a­ter und vie­les an­de­re mehr.

Mit Be­su­chen bei Ver­wand­ten, Tref­fen mit Freun­den, Aus­flü­gen ins Grü­ne, Fahr­ten zu Ver­an­stal­tun­gen oder Aus­stel­lun­gen, Kurz­trips als Städ­te­rei­sen oder für ein paar Ta­ge Ur­laub in ei­ner reiz­vol­len Ge­gend so­bald ei­ne Schön­wet­ter­pe­ri­o­de an­ge­sagt ist, Fern­rei­sen per Flug­zeug oder Kreuz­fahr­ten mit dem Schiff als Ex­pe­di­ti­ons­rei­sen.

Durch per­sön­li­che Be­treu­ung, in fa­mi­li­ä­rer At­mo­sphä­re und mit Mo­bi­li­tät oh­ne Gren­zen er­öff­net sich Ih­nen ein rie­si­ges Po­ten­zi­al an Le­bens­qua­li­tät, wie es in ei­nem Al­ten­heim woh­nend völ­lig un­denk­bar ist.

Gleichgewicht

In die­ser Le­bens­a­bend-Ge­mein­schaft ist mir der so­zi­a­le Part zu­ge­dacht, was nicht we­ni­ger be­deu­tet als (1.) mein künf­ti­ges Le­ben weit­ge­hend auf Sie aus­zu­rich­ten, (2.) da­zu mein bis­he­ri­ges so­zi­a­les Um­feld auf­zu­ge­ben, (3.) für Sie nach Kräf­ten zu sor­gen, um Ihnen ei­nen erfüll­ten Le­bens­a­bend zu be­rei­ten, (4.) je nach Ih­rer Hilfs­be­dürf­tig­keit mei­ne ei­ge­ne Selbst­ver­wirk­li­chung auf un­be­stimm­te Zeit ein­zu­schrän­ken und (5.) hier­für die bes­ten mei­ner noch ver­blei­ben­den Le­bens­jah­re zu ge­ben. – Nicht ge­ra­de we­nig mein An­teil, wie ich fin­de.

Mö­gen Sie mir bei In­ter­es­se sa­gen, was Ihr Part in­ner­halb so ei­ner Le­bens­a­bend-Ge­mein­schaft wä­re, den Sie bei­tra­gen kön­nen und wol­len.

Wintergarten

So könn­te pri­vat be­treu­tes Woh­nen im Al­ter aus­se­hen:

  • In ei­nem ge­räu­mi­gen Haus ...
  • Mit blü­hen­dem Gar­ten als Zu­gang zur Na­tur.
  • Mit Ter­ras­se zum Re­la­xen und Son­nen­ba­den, bei schö­nem Wet­ter Früh­stück, Es­sen und Kaf­fee­trin­ken im Frei­en, Le­sen an der fri­schen Luft und Gril­len in Ge­sell­schaft der Fa­mi­lie oder von Freun­den.
  • Mit licht­durch­flu­te­tem, fuß­bo­den­be­heiz­tem Win­ter­gar­ten als grü­ne Oa­se, mit be­hag­lich tem­pe­rier­tem Raum­kli­ma zum Auf­ent­halt in den küh­le­ren Mo­na­ten. Mit Rund­um­sicht auf Bäu­me, Sträu­cher, Vö­gel und Eich­hörn­chen zu ­ver­schie­de­nen Jah­res­zei­ten, wäh­rend man drin­nen im War­men sitzt und Mu­sik hört zur Ent­span­nung. Selbst Re­gen, Wind und Schnee­fall kann man da­rin als Be­trach­ter ge­nie­ßen mit dem woh­li­gen Ge­fühl, ge­schützt hin­ter Glas den Na­tur­kräf­ten ganz nah sein zu kön­nen.
    „Ein­fach toll!“ und das Tag für Tag mög­lich.
  • Da­zu ei­nen lie­bens­wer­ten Men­schen als Glücks­fall im Al­ter.

Wohnung

Schön, groß­zü­gig und son­nig woh­nen, in ei­ner Um­ge­bung mit al­ters­mä­ßig durch­misch­ter Be­völ­ke­rungs­struk­tur, be­deu­tet Le­bens­qua­li­tät und trägt maß­geb­lich zum Wohl­be­fin­den bei. Ins­be­son­de­re im Al­ter, wo das Zu­hau­se zu­neh­mend zum Mit­telpunkt so­zi­a­len Le­bens wird. – Eben der Kon­trast zum Se­ni­o­ren­heim mit hun­der­ten be­tag­ten Men­schen auf engs­tem Raum.

2024

Be­gin­nen Sie mit die­sem Jahr zu­sam­men mit mir ei­nen neuen, in­ter­es­san­ten und be­rei­chern­den Le­bens­ab­schnitt.

Ru­fen Sie mich ein­fach an, stellen Sie mir Fragen per WhatsApp oder schrei­ben Sie mir ei­ne E-Mail.

Ich freue mich da­rauf, von Ih­nen zu hö­ren, und grü­ÃŸe Sie un­be­kann­ter­wei­se aber gleich­wohl herz­lich

Bernhard Stern

Im Wasserstein 12
D-78073 Bad Dürrheim

Telefon:
» innerhalb Deutschlands: 0151 20 71 72 68
» aus dem Ausland: +49 151 20 71 72 68

Über diesen Link kön­nen Sie mir am Handy ei­ne Nach­richt per Whats­App sen­den. Kli­cken Sie ihn ein­fach an.

Meine E-Mail-Adresse: seniorenstern@gmail.com

Achtung! Bei An­ru­fen, die ich we­gen Ab­we­sen­heit nicht an­neh­men kann, wird oft­mals kei­ne Te­le­fon­num­mer des An­ru­fers an mei­nem Han­dy an­ge­zeigt, son­dern nur „Pri­va­te Num­mer“. We­der kann ich dann zu­rück­ru­fen noch auf ei­ne Nach­richt auf mei­ner Mail­box ant­wor­ten. Sen­den Sie mir in die­sem Fall bit­te si­cher­heits­hal­ber ei­ne Mit­tei­lung per Whats­App oder E-Mail, sonst kann kein Kon­takt zwi­schen uns zu­stan­de kom­men.

Meine Internetseite: https://Lebensabendvision.de
(bitte no­tie­ren zum spä­te­ren Wie­der­auf­fin­den)

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Mögliche Altersruhesitze

Wir könn­en, lie­be Se­ni­o­rin, un­se­ren Al­ters­ru­he­sitz (als Erst- oder Zweit­wohn­sitz) an ei­nen Ort in idyl­li­scher Um­ge­bung oder in eine reiz­vol­le Stadt ver­le­gen. Zum Bei­spiel an den Bo­den­see, an den Te­gern­see oder nach Mün­chen, nach Ba­den-Ba­den oder in die Schweiz an den Zü­rich­see. Ich bin aber auch of­fen für je­den an­de­ren Wohn­ort, so­fern die Rand­be­din­gun­gen stim­men.

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Bodensee

Der Bo­den­see bietet mit dem All­gäu 🇩🇪, dem Vor­arlberg 🇦🇹, dem Ap­pen­zel­ler Land 🇨🇭 und Liech­ten­stein 🇱🇮 reiz­vol­le Zie­le für Ta­ges­aus­flü­ge im Vier­län­der­drei­eck.

Das Kli­ma am Bo­den­see ist an­ge­nehm, da es re­la­tiv mild ist. Der See als rie­si­ger Was­ser­spei­cher er­wärmt sich im Früh­jahr nur lang­sam, wo­durch es im Som­mer in der Re­gi­on nicht ganz so heiß ist, und im Herbst kühlt er nicht so schnell ab mit der Fol­ge ge­mä­ßig­te­rer Tem­pe­ra­tu­ren im Win­ter.

Die In­sel Mai­nau mit ih­rem me­di­ter­ra­nen Am­bi­en­te ist hier­für das bes­te Bei­spiel. Mit ih­rer üp­pi­gen Blu­men­pracht im Wan­del der Jah­res­zei­ten fas­zi­niert sie je­den Na­tur­lieb­ha­ber.

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Tegernsee und München

Un­weit von Mün­chen mit sei­nem Groß­stadt­flair lie­gen die be­kann­tes­ten bay­e­ri­schen Seen in be­schau­li­cher Vor­al­pen­land­schaft, wel­che auf Se­ni­o­ren als Al­ters­ru­he­sitz ei­ne An­zie­hungs­kraft aus­ü­ben: Am­mer­see, Starn­ber­ger­see und Te­gern­see.

Das bri­ti­sche Ma­ga­zin Mo­no­cle, wel­ches ein­mal im Jahr sein Ran­king vor­stellt, hat Mün­chen im Jah­re 2018 zur „le­bens­wer­tes­ten Stadt der Welt“ ge­kürt.

Mün­chen verf­ügt über al­les, was at­trak­ti­ves ur­ba­nes Woh­nen aus­macht: Gu­te Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, ei­ne aus­ge­zeich­ne­te Gas­t­ro­no­mie, viel Kul­tur, un­zäh­li­ge Mu­seen und his­to­ri­sche Bau­wer­ke.

Da­rü­ber hi­n­aus ist der Eng­li­sche Gar­ten – der größ­te zu­sam­men­hän­gen­de Stadt­park der Welt – ei­ne Frei­zeit­o­a­se, die ih­res­glei­chen sucht. Sein ge­sam­tes We­ge­netz kreuz und quer durch die Grün­an­la­ge hat ei­ne Länge von 75 km.

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Baden-Baden

Baden-Baden

Für ei­nen an­spruchs­vol­len äl­te­ren Men­schen kann Ba­den-Ba­den, die be­kann­te Kur-, Kul­tur- und Bä­der­stadt mit ih­rem mil­den Kli­ma am Fu­ÃŸe des Schwarz­wal­des, sein Wohn­sitz im Al­ter sein.

Ba­den-Ba­den hat in­ter­na­ti­o­na­les Flair und ist weit­hin an­er­kannt als Me­di­en-, Kunst- und The­a­ter­stadt. Kur­park, Fest­spiel­haus, Ca­si­no, Lich­ten­tha­ler Al­lee und If­fez­hei­mer Pfer­de­ren­nen sind ih­re welt­weit be­kann­ten Wahr­zei­chen.

Mit Ther­mal­bä­dern, Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen und ei­ner herr­li­chen Land­schaft bie­tet die „eu­ro­pä­i­sche Haupt­stadt der Le­bens­kul­tur“ mit ih­ren 53.000 Ein­woh­nern ei­ner Se­ni­o­rin oh­ne An­hang al­les, was das Herz be­gehrt. – Mit mei­nem An­ge­bot so­gar noch ei­nen je­der­zeit ver­füg­ba­ren Be­glei­ter als In­di­vi­du­al­be­treu­er für den Rest des Le­bens.

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Zürich

Wenn die Schweiz Wohn­sitz im Al­ter sein soll, dann ist si­cher­lich Zü­rich mit sei­nem an­rai­nen­den Zü­richsee die ers­te Wahl. Die Me­tro­po­le ge­hört zu den Städ­ten mit der höchs­ten Le­bens­qua­li­tät welt­weit und zeich­net sich durch ei­ne aus­ge­spro­chen nied­ri­ge Kri­mi­na­li­täts­ra­te aus.

Die größ­te Stadt der Schweiz bie­tet ein rei­ches kul­tu­rel­les An­gebot. Zu­dem gibt es je­de Men­ge Res­tau­rants, Ca­fés und Bars für Gau­men­schmaus und Un­ter­haltung so­wie zahl­rei­che ele­gan­te Bou­ti­quen, Kauf­häu­ser und Spe­zi­al­ge­schäf­te zum ex­klu­si­ven Shop­pen.

Sei­ne zen­tra­le La­ge macht Zü­rich zum ide­a­len Aus­gangs­punkt für Aus­flü­ge. Be­rühm­te Ber­ge in den Al­pen wie Pi­la­tus, Sän­tis und Ri­gi sind nicht all­zu weit ent­fernt und so­gar das mäch­ti­ge Jung­frau­joch ist bei ei­nem Ta­ges­trip zü­gig er­reich­bar.

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Alte Freunde gehen, neue Freunde kommen

Wir würden Kon­tak­te zu an­de­ren ak­ti­ven Se­ni­o­ren knüp­fen, um am neu­en Wohn­ort nach und nach ei­nen Freun­des­kreis auf­zu­bau­en, oh­ne selbst­ver­ständ­lich be­ste­hen­de Freund­schaf­ten ab­zu­bre­chen. Über Ni­veau und Bil­dung ver­fü­gend so­wie bei­de mit ein­neh­men­dem We­sen aus­ge­stat­tet, soll­te uns das Ken­nen­ler­nen an­de­rer äl­te­rer Men­schen nicht all­zu schwer­fal­len.

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Überwinterung im sonnigen Süden

Die kal­te Jah­res­zeit lie­ße sich als Lang­zeit­ur­lau­ber in war­men Ge­fil­den ver­brin­gen, zum Bei­spiel auf Ma­dei­ra oder auf den Ka­na­ren, wo vie­le deut­sche Se­ni­o­ren über­win­tern, oder auf der thai­län­di­schen In­sel Phu­ket.


Ma­dei­ra 🇵🇹 die im­mer­grü­ne por­tu­gie­si­sche In­sel im At­lan­tik 600 km west­lich von Ma­rok­ko.


Zu den Ka­na­ren 🇪🇸 zäh­len sie­ben In­seln: Te­ne­rif­fa, Fu­er­te­ven­tu­ra, Gran Ca­na­ria, Lan­za­ro­te, La Go­me­ra, El Hier­ro und La Pal­ma. Der Ar­chi­pel ge­hört po­li­tisch zu Spa­ni­en und liegt 200 km west­lich von West­sa­ha­ra.


Madeira im Januar:
Luft: 19/13°C / Was­ser: 18°C

Kanaren im Januar:
Luft: 20/14°C / Was­ser: 19°C

Bodensee im Januar:
Luft: 3/-2°C / Was­ser: 5°C


Wer ki­lo­me­ter­lan­ge Sand­strän­de und tro­pi­sche Tem­pe­ra­tu­ren mag, für den könn­te Phu­ket 🇹🇭 in Thai­land das Ziel sei­ner Träu­me sein, um dem un­ter­kühl­ten Deutsch­land zeit­wei­se den Rü­cken zu keh­ren.

Phuket im Januar:
Luft: 32/22°C / Was­ser: 28°C

Am frü­hen Mor­gen, wenn der Ort auf der fer­nen In­sel in der An­da­ma­nen­see er­wacht und die Tem­pe­ra­tu­ren noch ge­mä­ßigt sind, am Strand ei­nen aus­ge­dehn­ten Spa­zier­gang un­ter­neh­men und sich da­bei die Fü­ße von war­men Wel­len um­spü­len las­sen. – Herr­lich!

Tags­über am Strand re­la­xen oder im Meer baden, ei­ne Run­de Jet­ski fah­ren, sich mit einer Thai-Mas­sa­ge ver­wöh­nen las­sen oder im kli­ma­ti­sier­ten Star­bucks-Ca­fé mit brei­ter Fens­ter­front bei ge­kühl­tem Milch­shake und le­cke­rem Snack die Men­schen drau­ßen be­ob­ach­ten. Dort auch die Ta­ges­zei­tung aus der Hei­mat als E-Pa­per am Han­dy le­sen oder mit Tou­ris­ten aus al­ler Welt ins Ge­spräch kom­men.

Ge­gen Abend noch ein­mal am Strand spa­zie­ren ge­hen, sich da­nach im war­men Sand nie­der­las­sen und – als Hö­he­punkt des Ta­ges – in fried­li­cher At­mos­phä­re die un­ter­ge­hen­de Son­ne be­trach­ten, wie sie ganz lang­sam in Rich­tung Ho­ri­zont wan­dert, um schließ­lich als glü­hen­der Feu­er­ball im Meer zu ver­sin­ken. Un­mit­tel­bar da­rauf bricht die Däm­me­rung an und in­ner­halb we­ni­ger Mi­nu­ten ist es dann dun­kel. – Je­des Mal ein er­grei­fen­der Mo­ment mit mys­ti­schem Cha­rak­ter.

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Meine Interessen

Ent­de­cken Sie im Fol­gen­den Vor­lie­ben von mir als mög­li­che Ge­mein­sam­keiten in ei­ner Le­bens­a­bend-Ge­mein­schaft.

E-Book

Le­sen – ein ele­men­ta­res Hob­by im Al­ter, um sich Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit zu be­wah­ren, sein All­ge­mein­wis­sen zu er­wei­tern und die Fan­ta­sie zu sti­mu­lie­ren. Ich mag be­son­ders his­to­ri­sche Ro­ma­ne und Sach­bü­cher als E-Books (sie­he Fo­to) mit an­ge­nehm gro­ßer Schrift.

Musik

Mu­sik hören. Per Strea­ming (übers In­ter­net) sind 70 Mil­li­o­nen Mu­sik­stü­cke ver­füg­bar. Ob Klas­sik oder Schla­ger, Ol­dies oder Chöre, Volks­lie­der oder Kir­chen­mu­sik ... da blei­ben kei­ne Wün­sche offen.

Tablet

Das In­ter­net als un­er­schöpf­li­che In­for­ma­ti­ons­quel­le er­mög­licht es nicht nur, den Ho­ri­zont zu wei­ten, son­dern auch ak­tiv da­ran teil­zu­neh­men, sei es durch Kom­men­ta­re, Dis­kus­si­o­nen in Fo­ren oder so­zi­a­len Netz­wer­ken.

DIE ZEIT

Ich bin pas­si­o­nier­ter Zei­tungs­le­ser am Tab­let (FAZ als Mul­ti­me­dia-Aus­gabe (toll!) und DIE ZEIT als E-Pa­per), um Hin­ter­grün­de zu ak­tu­el­len The­men zu er­fah­ren, da­mit mir in ei­ner Zeit der Lü­gen und Mär­chen nie­mand ein X für ein U vor­ma­chen kann.

Berge

Na­tur­fil­me in bril­lan­ter HD-Qua­li­tät, qua­si als vir­tu­el­le Rei­se durch un­ter­schied­lichs­te Öko­sys­te­me, sind ei­ne Au­gen­wei­de und ei­ne Vor­lie­be von mir. Am Fern­se­her frem­de Welt­ge­gen­den ken­nen­ler­nen – be­quem vom hei­mi­schen Ses­sel aus, Bei­ne hoch, bei ei­nem fei­nen Cap­puc­ci­no. Mehr braucht es nicht, um glück­lich und zu­frie­den zu sein.

Frühstück

Bei ge­mein­sa­men Mahl­zei­ten Köst­lich­kei­ten ge­nie­ßen und sich Zeit neh­men, um zu er­zäh­len, was uns be­wegt. Ver­trau­ens­vol­le Kom­mu­ni­ka­ti­on ist mir sehr wich­tig.

Kaffee und Kuchen

Freund­schaf­ten pfle­gen, plau­dern und la­chen, aber auch en­ga­giert dis­ku­tie­ren als Ge­dan­ken­an­re­gung, das lie­be ich. – Wolf­gang Misch­nick, der ver­stor­be­ne FDP-Po­li­ti­ker, hat ein­mal auf die Fra­ge „Was schät­zen Sie an Ih­ren Freun­den?“ klug ge­ant­wor­tet: „Of­fen­heit, Nähe und Dis­tanz.“

Scrabble

Spie­len zum Zeit­ver­treib und als Ge­dächt­nis­trai­ning. In vor­ge­rück­tem Al­ter muss man al­les da­für tun, die kog­ni­ti­ven Fä­hig­kei­ten zu er­hal­ten. Ei­nen Le­bens­abend-Part­ner men­tal zu for­dern, ist ein we­sent­li­cher An­spruch mei­nes Be­treu­ungs­an­ge­bots.

Violine

Kul­tu­rel­le Be­rei­che­rung durch Be­sich­ti­gung his­to­ri­scher Bau­ten so­wie Be­su­che von Aus­stel­lun­gen, Mu­se­en, Kon­zer­ten und The­a­tern.

Fotograf

Ich bin be­geis­ter­ter, wenn auch nicht pro­fes­si­o­nel­ler Fo­to­graf, um vi­su­el­le Ein­drü­cke und Er­leb­nis­se als Zeit­do­ku­men­te zu kon­ser­vie­ren. – „Die Ju­gend lebt von Träu­men, das Al­ter von schö­nen Er­in­ne­run­gen.“

E-Bike

Mit dem E-Bike las­sen sich lo­cker Herz und Kreis­lauf ak­ti­vie­ren und gleich­zei­tig noch die nä­he­re Um­ge­bung er­kun­den. Zu­dem be­kommt man beim Rad­fah­ren ein Ge­fühl der Frei­heit und Ge­las­sen­heit.

Gymnastik

„Wer ras­tet, der ros­tet.“ – Durch Gym­nas­tik Ba­lan­ce, Mus­kel­kraft, Aus­dau­er und Be­weg­lich­keit er­hal­ten, um fit und ge­sund zu blei­ben, aber auch, um zu­neh­men­der Sturz­ge­fahr im Al­ter vor­zu­beu­gen.

Stra­ßen­ca­fé

Un­ter die Leu­te ge­hen, um Freun­de zu tref­fen und Neu­ig­kei­ten zu er­fah­ren, oder Be­kannt­schaf­ten knüp­fen. So­zi­a­le Kon­tak­te sind das A und O, um im Al­ter, wenn der Partner ge­stor­ben ist oder sich das Um­feld ver­Ã¤n­dert, nicht zu ver­ein­sa­men.

Hund und Katze

Haus­tie­re kön­nen ei­ne sehr en­ge Bin­dung zum Men­schen auf­bau­en und spen­den viel Le­bens­freu­de. Von Jo­han­nes Rau, dem Ex-Bun­des­prä­si­den­ten, ist über­lie­fert: „Mein Hund ist als Hund ei­ne Ka­ta­stro­phe, aber als Mensch un­er­setz­lich.“

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Meine soziale Ader

Hände

Falls Sie In­ter­es­se an mei­nem An­ge­bot ha­ben, dann le­sen Sie auf je­den Fall auch die Sei­te 3: Mein so­zi­a­les En­ga­ge­ment in Vi­et­nam als Spie­gel­bild mei­ner Per­sön­lich­keit. Da­nach wis­sen Sie, was für ein Mensch ich bin.

Sie er­fah­ren da­rin an aus­ge­wähl­ten Bei­spie­len zwei her­vor­ste­chen­de Cha­rak­ter­ei­gen­schaft von mir:
1. Men­schen, die mir ans Herz ge­wach­sen sind, mit einem schier un­bän­di­gen Hel­fer­wil­len zu un­ter­stüt­zen, um ih­nen ei­ne mi­se­rab­le Le­bens­si­tu­a­ti­on zu ver­bes­sern.
sowie
2. An­de­ren Men­schen zu­lie­be ver­zich­ten zu kön­nen.

Nicht ge­ra­de die schlech­tes­ten Vo­raus­set­zun­gen für ei­nen Le­bens­a­bend-Part­ner.

Zu­dem krie­gen Sie auf be­sag­ter Sei­te die Be­stä­ti­gung, dass die Mo­ti­va­ti­on mei­nes An­ge­bots nicht kri­mi­nel­le Ener­gie ist. Ich ken­ne kei­nen Neid und Hab­gier ist das kras­se Ge­gen­teil des­sen, was Sie dort über mich er­fah­ren.

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WhatsApp

So kön­nen Sie die­se Sei­te je­man­dem zum Le­sen emp­feh­len, der für mei­ne Le­bens­a­bend-Ge­mein­schaft in Fra­ge kommt: Per Whats­App an dem­je­nigen elek­tro­ni­schen Ge­rät, auf dem Whats­App in­stal­liert ist.

Sie müs­sen da­zu nur un­ten den grü­nen Whats­App-But­ton als Bei­spiel an­kli­cken und schon sind Sie in Ih­rer Whats­App-Mit­glie­der-Lis­te drin. Dort brau­chen Sie dann nur noch ei­ne Per­son aus­zu­wäh­len, um den Link zu die­ser Sei­te zu ver­sen­den.

Pro­bie­ren Sie es aus, es ist ganz ein­fach. 👍

So er­hält der Emp­fän­ger dann Ihre Mit­tei­lung.

WhatsApp

Sie kön­nen je­mand über die­se Sei­te aber auch per E‑Mail oder Face­book in­for­mie­ren, in­dem Sie den je­wei­li­gen But­ton kli­cken.

   

Danke

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Wacher Geist

Geist

Ex­pli­zit will ich be­to­nen, dass mein An­ge­bot aus­schließ­lich an Se­ni­o­ren ge­rich­tet ist, die noch im Voll­be­sitz ihrer geis­ti­gen Kräf­te sind, um es in reif­li­cher Ãœber­le­gung ab­wä­gen zu kön­nen.

Nie­mals woll­te ich mich näm­lich dem Vor­wurf aus­ge­setzt se­hen, ich hät­te das ver­min­der­te Ur­teils­ver­mö­gen ei­ner be­tag­ten Per­son aus­ge­nutzt, um mir ir­gend­wel­che Vor­tei­le zu er­schlei­chen.

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Inhaltsverzeichnis

Über fol­gen­de Links ge­lan­gen Sie schnell zu ein­zel­nen Ka­pi­teln, die Sie be­son­ders in­ter­es­sieren, und von dort wie­der zu­rück. Oder Sie scrol­len die­se Sei­te ein­fach wei­ter.

  1. Einleitung
  2. Freizeitgestaltung
  3. Reisen
  4. Vorstellung
  5. Meine Lebensabendvision
  6. Mögliche Altersruhesitze
    » Bodensee
    » Tegernsee und München
    » Baden-Baden
    » Zürich
  7. Freunde
  8. Überwinterung im son­ni­gen Sü­den
  9. Meine Interessen
  10. Meine soziale Ader
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  12. Wacher Geist